Schlagwort: Russland

Am 03. Oktober 23 zur Friedensdemo nach Hamburg!

  • Frieden statt Krieg: Die Waffen nieder!
  • Wirtschaftskrieg und Aufrüstung stoppen!
  • Von Deutschland soll nur Frieden ausgehen – Frieden mit Russland und China!
  • Abzug der US-Atombomben aus Deutschland/ Schließung der NATO-Stützpunkte!
  • Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg!

Die Welt will Frieden – der Westen nicht

„Von China bis Brasilien, von Südafrika bis Bulgarien mehren sich die Bemühungen, den Stellvertreterkrieg in der Ukraine durch Verhandlungen zu beenden. Und zwar solchen, die mit realistischen Bedingungen auch eine Aussicht auf Erfolg bieten.

Die US-geführte NATO führt in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland – und hat China im Visier. Die deutsche Bundesregierung, angeführt von der Kriegstreiberpartei „Die Grünen/Bündnis 90“, heizt den Konflikt kräftig an. Der Wirtschaftskrieg gegen China hat längst begonnen, die militärische Einkreisungspolitik gegen die VR China nimmt bedrohliche Züge an. Dafür stehen neue Kriegsallianzen, Manöver und Drohgebärden vor Chinas Küsten und Provokationen in Taiwan. Das alles wird flankiert von antichinesischer Hetze in den Medien. Die NATO-Aggression gegen Russland und China bringt die Welt an den Abgrund eines 3. Weltkrieges, eines Atomkrieges. Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ruft alle Friedenskräfte auf, sich dieser Aggressionspolitik entgegenzustellen.“ (Quelle: Friedensinfo DKP)

Die DKP SCHLESWIG-HOLSTEIN unterstützt die von einem großen Bündnis getragene Friedensdemonstration am

03. Oktober in Hamburg.

Beginn: 13 Uhr Bahnhof-Altona,

Abschlusskundgebung: 15 Uhr HH-Fischmarkt

Weitere Informationen des HAMBURGER FORUM FÜR FRIEDEN UND VÖLKERSTÄNDIGUNG sowie der NORDDEUTSCHEN FRIEDENSBEWEGUNG findet ihr hier:

Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung

Norddeutsche Friedensbewegung

DKP fordert: Baerbock entlassen!

Bitte diese Petition unterstützen und online unterschreiben!

https://www.openpetition.de/petition/online/baerbock-muss-weg#petition-main

DKP fordert Entlassung von Annalena Baerbock

Mit ihrer Kriegserklärung gegen Russland im Europarat hat Außenministerin Annalena Baerbock ihren Amtseid gebrochen. Sie fügt den Menschen in diesem Land großen Schaden zu. Die DKP fordert daher die unverzügliche Entlassung Baerbocks.

Mit dem Satz „We are fighting a war against Russia“ hat sie die Welt einen Schritt näher an den Atomkrieg gebracht. Mit den deutschen Panzern, die nun wieder gen Russland rollen, den Ausbildungslagern wie in Grafenwöhr und den in Büchel lagernden US-Atomraketen würde Deutschland unweigerlich zum Austragungsort eines solchen Krieges.

Der Parteivorstand der DKP hat eine entsprechende Petition „Baerbock muss weg“ veröffentlicht.

Zwischenzeitlich hat der Vorsitzende der DKP, Patrik Köbele, auch eine Strafanzeige gegen Frau Baerbock bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingereicht.

Am 1. Oktober 22 zur Demo nach Hamburg – Verhandeln statt schießen!


Die DKP-Schleswig-Holstein ruft zur Teilnahme an der Demonstration gegen Krieg und Zerstörung am 01. Oktober 22 in Hamburg-Altona auf.

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!

Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!

Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!

Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Koopera­tion für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.

Wir fordern

  • Waffenstillstand und Verhandlungen – Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg – nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern
  • Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine
  • Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitions­programm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung
  • Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung
  • Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut
  • Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden

https://verhandeln-statt-schiessen.de/

Erklärung der DKP Schleswig-Holstein zum Krieg in der Ukraine.

Für Verhandlungen und einen gerechten Frieden – gegen NATO Erweiterung und Aufrüstung!

Nein zum Krieg in der Ukraine! Nein zu Aufrüstung, Kriegsbegeisterung und Eskalation!

Unter Krieg leiden unschuldige Menschen. Kommunisten haben sich immer für Frieden, Abrüstung und Freundschaft zwischen den Völkern eingesetzt. Das war so, das ist so, das bleibt so!
Nun sind russische Truppen in der Ukraine einmarschiert und es herrscht Krieg. Dieser Krieg hat sowohl eine lange als auch blutige Vorgeschichte, er begann nicht erst am 24. Februar 2022. Er hat seine Wurzeln in der von den USA betriebenen Expansion, der militärischen Bedrohung Russlands und dem Vorrücken an seine Westgrenzen.

Es gab einen Krieg vor dem Krieg

Um diesen Krieg zu beenden und das Leid und den Tod der ukrainischen und russischen Völker zu beenden, ist es dringend notwendig, dass wir verstehen, wie es dazu gekommen ist– nur dann können wir einen Ausweg finden.

Verhandeln jetzt – den Krieg stoppen

Erklärung des Sekretariats des Parteivorstands der DKP vom 25.2.2022

Krieg bringt Elend, Blutvergießen und Tod über die Menschen.
Im Donbass leiden die Menschen seit 8 Jahren unter so einem Krieg, unter dem Beschuss von Schulen, Kindergärten, Bushaltestellen, leiden infolge der Zerstörung der Infrastruktur.
Die jetzige Situation erfordert sofortige Verhandlungen zwischen den beteiligten Parteien, also der Russischen Föderation, der Ukraine und derLugansker und der Donezker Volksrepublik.

Die gesamte Stellungnahme im Friedens-Info der DKP http://dkpsh.uber.space/wp-content/uploads/2022/02/DKP-Info_Frieden_Ukraine_2022.pdf

DKP zur Kündigung des INF-Vertrages

Zur Kündigung des Abkommens über das Verbot atomarer Mittelstreckenraketen durch die USA erklärt der Vorsitzende der DKP, Patrik Köbele:

„Was nun passiert, ist eine neue Qualität der Kriegstreiberei durch die USA mit Unterstützung der NATO-Staaten, darunter auch der Bundesrepublik Deutschland.

Es droht die Entwicklung und Stationierung von Mittelstreckenraketen in Europa, gerichtet gegen Russland, dies beinhaltet die Gefahr das Europa zum atomaren Schlachtfeld wird.

Es droht der Versuch der USA, landgestützte atomare Mittelstreckenraketen gegen China in Stellung zu bringen. Es droht die Zerstörung weiterer Verträge, die in der Vergangenheit ungezügelte Hochrüstung eindämmten.

Dieser Vorgang beweist ein weiteres Mal, wer die Kriegsgefahr befeuert, es sind die USA und ihre NATO-Verbündeten. Wieder, wie in den 80iger Jahren des vorigen Jahrhunderts übt sich die Bundesregierung in Vasallentreue. Sie erhöht damit die Kriegsgefahr in Europa.

Ein Krieg mit Atomwaffen kann nur Verlierer haben, Europa droht zum Schlachtfeld zu werden. Wir brauchen eine Friedensbewegung, die diesen Kurs der Bundesregierung stoppt. Wir brauchen eine Friedensbewegung, die diese gefährliche Hochrüstung verhindert. Wir brauchen eine Friedensbewegung, die Schluss macht mit der Aggression gegen Russland und China.“