Kategorie: Abrüsten statt Aufrüsten

HERAUS ZUM OSTERMARSCH!

KRIEG BEGINNT HIER   –   WIDERSTAND AUCH!

Die Kriege eskalieren. Die Gefahr eines alles zerstörenden Flächenbrandes wird von Tag zu Tag größer. Die Kriege beginnen hier und werden von den Militaristen zügellos befeuert. Die Profite der waffenproduzierenden Todesschmieden wachsen ungebremst. Die Kriegstreiber ordnen unsere existenziellen Grundbedürfnisse, die soziale Absicherung, den Gesundheitsschutz und die Krankenversorgung, die Bildung und Ausbildung sowie die jetzt schon völlig marode Infrastruktur in diesem Land ihrer unverantwortlichen, abenteuerlichen gegen die Interessen der Bevölkerung gerichteten Politik völlig unter.

Die friedliebenden Menschen halten dagegen:

************ KRIEG BEGINNT HIER   –   WIDERSTAND AUCH! *******************

******************* KOMMT ZU DEN OSTERMÄRSCHEN! **************************

„Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit“. Kein Handbreit den Brandstiftern und Kriegstreibern. Fallt ihnen in den Arm und verteidigt des Recht auf Frieden, Brot und das Leben!

Frieden mit Russland und China – gegen die Kriegspolitik der NATO!

Den Frieden gewinnen heißt den Krieg bekämpfen.

Gegen Völkermord und den Krieg in Palästina!

In folgenden Städten finden Ostermärsche der Friedensbewegung statt:

 29.03. Ostermarsch von nach Schleswig/Jagel (Bahnhof Schleswig ab 12.00 Uhr zum Standort Jagel)

30.03. Ostermarsch in Flensburg – 11 Uhr Treffen Nordertor_Platz. Demo zum Deserteursdenkmal

30.03. Ostermarsch-Kundgebung Kiel –  13 Uhr, Vinetaplatz (Kiel-Gaarden), anschl. Demo durch die Stadt, zur Abschlusskundgebung: Rathausplatz

30.03. Ostermarsch Lübeck – 14 Uhr Auftakt Rathausmarkt mit anschl. Demo durch die Innenstadt

30.03. Ostermarsch/-kundgebung Wedel ab 10 Uhr Rathausplatz

30.03. Ostermarsch Eutin, Beginn 11 Uhr Schlossterrassen in Eutin, nach der Demo das Friedensfest Seepark am Friedrichstein (Friedenskreis Eutin e.V.)

01.04. Ostermarsch Hamburg – 12:30 Uhr Auftaktkundgebung, Barmbeker Bahnhof, 13:30 Beginn der Demo

Eine Übersicht über alle gemeldeten Ostermärsche gibt es auch hier:

https://www.friedenskooperative.de/termine

Krieg beginnt hier – Widerstand auch! Am 25. 11. zur Demo nach Berlin

Die deutsche Regierung handelt mit ihrer Kriegspolitik gegen die Interessen der Bevölkerung. Baerbock und Co. wollen das so. Wir nicht!

Die NATO-Staaten sind Kriegstreiber, aber sie stoßen auf Widerstand der Bevölkerung. In Deutschland, in Europa und vor allem in den Ländern des „Globalen Südens“. Letztere koppeln sich daher zusehends vom „Westen“ ab. Deutschland und die NATO sind isoliert, aber sie wollen Russland „ruinieren“, besiegen – China haben sie dabei fest im Visier.

Die Gefahr eines 3. Weltkriegs mit einer alles vernichtenden atomaren Katastrophe nehmen sie wissentlich in Kauf.

Deutschland rüstet sich zu Tode

Die verheerenden Auswirkungen der Hochrüstung, der Waffenlieferungen, der Sanktionen und Pipelinesprengungen treffen nun mit voller Wucht die Berufstätigen, die Rentner, die Studierenden, die Handwerker. Bereits jetzt leiden wir unter Sozialabbau und zunehmender Verarmung. Die De-Industrialisierung, zunehmende Arbeitslosigkeit, Verödung der bereits maroden Infrastruktur (ÖPNV, Sport- und Freizeiteinrichtungen etc.) schreiten mit Riesenschritten voran. Im kommenden Haushalt soll der Kriegsetat explodieren. Er wäre der größte Militärhaushalt seit 1945.

Diese Politik macht wütend!

Mit der Hochrüstung werden die nächsten Kriege vorbereitet. Der unverhohlene Konfrontationskurs und das Kriegsgeschrei nach „Siegfrieden“ basieren auf einer Politik von Verleumdungen, Lügen und „Minsk II“-Betrug. Dieser Kurs zielt auf die Zerstörung aller diplomatischen Initiativen und Lösungen, die einer Friedensordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen aller Parteien gerecht werden können. Deutsche Politik agiert als Kriegstreiber, sie wollen weder Verhandlungen noch Frieden. Bei den Menschen erzeugt diese abenteuerliche Politik Ablehnung, Frust und Wut. Sie haben berechtigte Angst vor explodierenden Lebenshaltungskosten, Sozialabbau und Armut.

Diese Regierung braucht Widerstand!

Angst kann lähmend und auch gefährlich sein. Vor allem, wenn die wahren Ursachen der Bedrohung durch Desinformationen und falsche Feindbildern verschleiert werden. Sowohl die Kriegstreiber selbst, als auch die rechten Rattenfänger profitieren davon. Die letzten Wahlergebnisse zeigen dies. Wer die Tür wirklich nach rechts schließen will, muss dieser Regierung Paroli bieten.

Wir haben die Möglichkeit das Steuer herumzureißen, den Frieden zu gewinnen. Und damit die weitere Zerstörung unserer existenziellen Lebensgrundlagen abzuwenden.

Rüstung tötet – auch ohne Krieg!

Frieden geht nur mit Russland und China

Raus aus der NATO!

Am 25. November auf nach Berlin: zentrale Demonstration gegen Krieg, Waffenlieferungen, Hochrüstung und Sozialabbau

Los geht es um 13 Uhr am Brandenburger Tor. Weitere Infos: nie-wieder-krieg.org

Friedens-Info DKP – „Krieg beginnt hier – Widerstand auch!“

Am 03. Oktober 23 zur Friedensdemo nach Hamburg!

  • Frieden statt Krieg: Die Waffen nieder!
  • Wirtschaftskrieg und Aufrüstung stoppen!
  • Von Deutschland soll nur Frieden ausgehen – Frieden mit Russland und China!
  • Abzug der US-Atombomben aus Deutschland/ Schließung der NATO-Stützpunkte!
  • Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg!

Die Welt will Frieden – der Westen nicht

„Von China bis Brasilien, von Südafrika bis Bulgarien mehren sich die Bemühungen, den Stellvertreterkrieg in der Ukraine durch Verhandlungen zu beenden. Und zwar solchen, die mit realistischen Bedingungen auch eine Aussicht auf Erfolg bieten.

Die US-geführte NATO führt in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland – und hat China im Visier. Die deutsche Bundesregierung, angeführt von der Kriegstreiberpartei „Die Grünen/Bündnis 90“, heizt den Konflikt kräftig an. Der Wirtschaftskrieg gegen China hat längst begonnen, die militärische Einkreisungspolitik gegen die VR China nimmt bedrohliche Züge an. Dafür stehen neue Kriegsallianzen, Manöver und Drohgebärden vor Chinas Küsten und Provokationen in Taiwan. Das alles wird flankiert von antichinesischer Hetze in den Medien. Die NATO-Aggression gegen Russland und China bringt die Welt an den Abgrund eines 3. Weltkrieges, eines Atomkrieges. Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ruft alle Friedenskräfte auf, sich dieser Aggressionspolitik entgegenzustellen.“ (Quelle: Friedensinfo DKP)

Die DKP SCHLESWIG-HOLSTEIN unterstützt die von einem großen Bündnis getragene Friedensdemonstration am

03. Oktober in Hamburg.

Beginn: 13 Uhr Bahnhof-Altona,

Abschlusskundgebung: 15 Uhr HH-Fischmarkt

Weitere Informationen des HAMBURGER FORUM FÜR FRIEDEN UND VÖLKERSTÄNDIGUNG sowie der NORDDEUTSCHEN FRIEDENSBEWEGUNG findet ihr hier:

Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung

Norddeutsche Friedensbewegung

Heraus zu den Ostermärschen – hin zum Frieden!

Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg!

„Nein zum Krieg heißt Nein zur NATO!“

Stoppt die Rüstungsausgaben – für Heizung, Brot und Frieden!

Die DKP ruft zur Beteiligung an den Friedensaktionen und Ostermärschen auf. In Schleswig-Holstein und Hamburg wird in folgenden Städten für den Frieden demonstriert:

Kiel am Samstag, den 08. April

Neumünster am Samstag, den 08. April

Flensburg am Samstag, den 08. April

Jagel am Freitag, den 07. April

Lübeck am Samstag, den 08. April

Wedel am Samstag, den 08. April

Eutin am Samstag, den 08. April

Hamburg am Montag, den 10. April

Weitere Informationen zu den o.g. Demonstrationen und Kundgebungen können hier abgerufen werden.

Übersicht & weitere Infos zu den Ostermärschen

Podcast: 75. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

Der neue UZ-Podcast ist online. In der 13. Folge des Podcasts „Halt Stand“ dreht sich alles um den 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki. Ein Zeitzeugenbericht und die Rede Bertolt Brechts zum Kongress der Völker für den Frieden erinnern eindringlich an das Verbrechen gegen die Menschheit. Noch immer lagern rund 20 Atomwaffen im rheinland-pfälzischen Büchel in Deutschland. Sie müssen weg.

Im Podcast berichten Tom und Sophie von den Blockaden des Fliegerhorstes in diesem Jahr. Der Tenor ist klar: Wir kommen wieder! Der Podcast soll dazu ermutigen, den Widerstand gegen die US-Atomwaffen in diesem Land und die „nukleare Teilhabe“ Deutschlands zu verstärken – auch mit Aktionen des zivilen Ungehorsams.

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Ausbau des Marinestützpunktes Eckernförde befeuert kriegerisches Säbelrasseln und verfeuert Steuergelder!

Etwa 400 Millionen € sollen in den Ausbau und die Erweiterung des Kriegsschiff-Standortes Eckernförde gehen. (Quelle: kn-online.de/Lokales vom 22.07.2020 )
Die DKP-SH verurteilt diese Verschwendung von Steuergeldern als auch die damit verbundene Eskalation der fortlaufenden Kriegsvorbereitungen durch die NATO und ihrer Mitgliedsländer.
Die Gelder fehlen an anderer Stelle: das Gesundheitswesen, die Bildung und der Schul- und Breitensport sind chronisch unterfinanziert – aber Kampfschwimmer und U-Boot Besatzung üben in einer neuen Schwimmhalle für Kriege?
Standortvergrößerung und Personalaufbau bedeuten Kriegsvorbereitung und beschleunigen die Aufrüstungsspirale. Das lehnen wir grundsätzlich ab und fordern gute Ausbildungs-und Studienplätze im zivilen Bereich!

Die mörderische Erpressungs-„Logik“ der Rüstungsindustrie

Stellungnahme der DKP Schleswig-Holstein zu erneuten Vorwürfen illegaler Geschäfte von SIG Sauer und der Schließung des Werkes in Eckernförde

Am 4.Juni wurde den 130 Arbeiter*innen des Waffenherstellers SIG Sauer in Eckernförde mitgeteilt, dass der Betrieb zum Jahresende schließt und sie alle auf die Straße gesetzt werden.

Fakt ist, dass es nach einem ersten Prozess gegen drei der Geschäftsführer von SIG Sauer im Jahr 2019 nun neue Ermittlungen gegen die Firma gibt. Waren es im ersten Prozess 38.000 illegal nach Kolumbien geschleuste Pistolen der Marke SP2022, so prüft die Staatsanwaltschaft Kiel aktuell die Legalität erneuerter Pistolenexporte, diesmal nach Mexico, wo sie im Drogenkrieg im Einsatz sind.

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Kriegsschiffbau als neuer Champion?

Positionen der DKP Kiel zur Fusion von GNYK & Lürssen

Image: Matthias Süßen (matthias-suessen.de), Licence: license CC BY-SA, via Wikimedia Commons

Mitte Mai teilten „German Navel Yards Kiel (GNYK)“ sowie die „Lürssen-Gruppe“ die Fusion ihrer Kriegsschiffsparten zu einem neuen gemeinsamen Unternehmen mit. „Lürssen“ werde die Mehrheit halten und die Führung des Unternehmens übernehmen, wurde verkündet. Dieser Zusammenschluss geschah unter Förderung der Bundesregierung, um eine Konzentration im Deutschen Marine Schiffbau zu befördern.

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